Jahreskreis aus einer Baumscheibe

Jedes der Bäumchen steht für eine Jahreszeit. (c) ausprobiert.at

Ein Jahreskreis eignet sich hervorragend dafür, den Kindern den Zeitabfolgen näher zu bringen. Bisher habe ich immer einen Montessori-Jahreskreis aus Papier genutzt. In diesem Jahr fiel mir eine große Baumscheibe in die Hände, die ich als Jahreskreis nutzen möchte.

In der Montessori-Pädagogik liest man immer wieder von kosmischer Erziehung. Es wird davon ausgegangen, dass wir Reihenfolgen kennenlernen müssen, um einen Überblick über das Ganze zu bekommen.

So gehts:

Meine Baumscheibe habe ich von einem Gärtner bekommen. Es gibt große Baumscheiben mittlerweile in vielen Geschäften zu kaufen. In meinem Fundus fand ich noch kleine Holzkegelfiguren, die es auch im Handel oder Online zu kaufen gibt.

Die Holzkegel habe ich mit Acrylfarben angemalt. Mit einem Forstnerbohrer, der im Durchmesser 2 mm größer als die Holzfiguren war, habe ich 12 Bohrungen kreisförmig am Rand der Baumscheibe gebohrt. Ursprünglich dachte ich, ich könnte dies nicht selbst machen, es war aber überhaupt kein Problem.

Man könnte die Auskerbungen der Bohrungen in der selben Farbe wie die Kegel anmalen, ich habe aber eine Filzmatte in denselben Farben gewählt, die ich unter die Baumscheibe lege. So können die Figürchen in das passende Loch gesteckt werden, das zur entsprechenden Farbe gehört. Und es sieht wunderschön aus, wie ich finde!

Jahreszeitenbäumchen

Lange habe ich nach einem Bäumchen gesucht, das in vier Teile geteilt ist, und das ich entsprechend jeder Jahreszeit gestalten kann. Leider bin ich nicht fündig geworden, zumindest nicht zu einem Preis, den ich bereit war dafür zu zahlen. Meine Laubsägekünste sind nicht gut genug, deshalb musste ich zu fertigen Bäumchen greifen. Für jede Jahreszeit steht ein Bäumchen in der Kreismitte. Falls du einen Tipp hast, wo ich ein Bäumchen, das ich an vier Seiten verschieden dekorieren kann, herbekomme, freue ich mich über eine Nachricht!

Jedes der Bäumchen steht für eine Jahreszeit. (c) ausprobiert.at
Jedes der Bäumchen steht für eine Jahreszeit. (c) ausprobiert.at

Wie ich den Jahreskreis verwende

Bei der Geburtstagsfeier legen wir die Filzmatte in die Kreismitte. Darauf stelle ich die Baumscheibe. Das Geburtstagskind teilt an 12 Kinder die Monatsfigürchen aus, 4 Kinder bekommen einen Jahreszeitenbaum. Nach der Reihe dürfen die Kinder die Figuren auf die Baumscheibe stellen, ich benenne die Monate. Zum Schluss kommen noch die 4 Jahreszeiten dazu und wir bestimmen, wann unser Geburtstagskind Geburtstag feiert. Der Kreis kann auch mit Würfel erweitert werden, damit wir auch das genaue Datum kennenlernen. Ich lasse dies aber weg, da die Feier sonst zu lange dauern würde.

Weitere Ideen für die Geburtstagsfeier findet man hier >>

Weihnachtliche Erzählsteine

Ein Stoffsackerl oder eine kleine Schachtel als Aufbewahrung - fertig! © ausprobiert.at

Erzählsteine sind etwas ganz Besonderes. Kinder lieben es, in kleinen Säckchen oder Schachteln die Steine herauszusuchen, darin zu wühlen und aus den Bildern Geschichten zu bauen. Förderung der Fantasie und Sprachförderung geht so ganz einfach und spielerisch, aber auch Inhalte können wunderbar vertieft werden.

Es müssen auch gar nicht viele Steine sein und zu Beginn reichen eine Hand voll. Die Sets können beliebig erweitert werden. Ich zeige dir heute, wie ich Erzählsteine zum Thema „Nikolaus“ gemacht habe.

Erzählsteine sind haptisch anregend, liegen gut in der Hand und man kann sie eigentlich nicht kaputt machen. Sie lassen sich legen, stapeln, umdrehen, sie regen die Kreativität an, dienen der Wortschatzerweiterung, helfen beim Sätze bilden, geben dem Erzählen eine Richtung, lassen aber auch Raum für Sinn und Unsinn und Vieles mehr.

Du brauchst:

  • Für die Nikolauserzählsteine habe ich Holzscheiben mit einem Durchmesser von ca. 4-5 cm genommen, du kannst aber auch flache Steine verwenden
  • Motive, die du ausdruckst und ausschneidest oder mit Acrylstiften oder Acrylfarbe bemalst
  • Schere
  • Serviettenlack oder durchsichtig trocknenden Bastelkleber

So gehts:

  • selbst gemalt:
    • zeichne mit Bleistift das Motiv, das du auf deinem Stein haben möchtest, auf
    • male das Motiv mit Acrylstiften aus
    • du kannst auch diesen Stein noch mit Klarlack überziehen, muss aber nicht sein

Hier siehst du einige Erzählsteine, die ich im Frühling für ein Bilderbuch mit Acrylstiften gemalt habe:

Unser fertiges Aktionstablett. #einbucheineidee © ausprobiert.at
Unser fertiges Aktionstablett. #einbucheineidee © ausprobiert.at

Ich würde mich sehr freuen, wenn du mir deine gebastelten Erzählsteine zeigst, entweder auf Facebook, Instagram oder per E-Mail!

Credits: Die Motive auf meinen Erzählsteinen sind von Kate Hadfield Design, Kleine Göhr.e Design, Beemybear und Daily Art Hub.

Der durchsichtige Mensch – Basteln mit Öltechnik

Kinder haben ein großes Interesse für ihren eigenen Körper. Was ist eigentlich unter unserer Haut? Wie sieht ein Mensch innen aus? Die Kinder durften bereits die Umrisse ihres Körpers nachmalen und zeichneten dann, wie sie sich ihr Inneres vorstellten.

Wie stellen sich Kinder das Innere ihres Körpers vor? © ausprobiert.at
Wie stellen sich Kinder das Innere ihres Körpers vor? © ausprobiert.at

Mit Hilfe von etwas Öl und einem Papiermännchen kannst du einen durchsichtigen Körper basteln.

So gehts:

  • Lade dir die Vorlage für das Männchen hier herunter.
  • Umfahre die Umrisse des Männchen mit schwarzem Filzstift auf weißes Papier. Wenn du das Papier gegen das Fenster hältst, geht dies ganz einfach.
  • Schneide das Männchen aus.
  • Bemale das Papier mit etwas Speiseöl. Achtung: Unterlage nicht vergessen!
  • Lasse dein geöltes Männchen über Nacht trocknen.
  • Lade dir die Vorlage für das Skelett hier herunter.
  • Du kannst dein durchsichtiges Männchen laminieren, oder in eine Klarsichtfolie legen.
  • Wenn du das Ölmännchen über das Skelett legst, kannst du die Knochen sehen und „in den Körper hineinschauen“.

Hier kannst du dir andere Teile, die sich in unserem Körper „verstecken“ herunterladen:

© Die Vorlagen habe ich kostenfrei auf www.pixabay heruntergeladen.

 

Tastmemory selbst gemacht

Das große Thema im Kindergarten ist zur Zeit „Unser Körper“. Natürlich geht es dabei auch um unsere Haut und um das, was wir spüren und tasten. Das Basteln eines Tastmemorys geht schnell und alles was man dafür braucht, findet man mit ziemlicher Sicherheit zu Hause.

Du brauchst:

  • Karton (Ich habe den Karton von der Rückseite eines Kalenders verwendet, deshalb habe ich buntes Papier aufgeklebt, damit er hübscher aussieht – muss man natürlich nicht!)
  • Lineal, Bleistift, Schere, Klebstoff oder Heißklebepistole
  • verschiedene Dinge, die man ertasten kann (Stoffe, Nudeln, Erbsen, raues Papier, Schleifpapier, Federn – die Suche nach „tastbarem“ Material allein ist schon sehr spannend
  • Augenbinden (ein Tuch, einen Schal oder Ähnliches)

So gehts:

  • Zeichne auf dem Karton mit Hilfe des Lineals gleich große Quadrate auf (Meine Kärtchen sind 10 x 10 cm groß).
  • Schneide die Kärtchen aus.
  • Klebe auf jeweils 2 Kärtchen dasselbe Material

So spielst du das Tastmemory:

  1. Ein Tastmemory kann man in vielen verschiedenen Varianten spielen. Das Kind bekommt die Augen verbunden, die Tastkärtchen liegen am Tisch. Der 2. Spieler hilft dem Kind mit den verbundenen Augen, die Kärtchen am Tisch zu finden. Wie viele Paare schafft ein Spieler? Danach wird gewechselt.
  2. 2 Kinder und 1 Erwachsener: Beide Kinder bekommen die Augen verbunden. Abwechselnd tasten sie nach Paaren, der Erwachsene ist der Spielleiter.

 

 

Pusteblumen für die Ewigkeit

Als Löwenzahnfan habe ich mich ja schon mehrmals geoutet. Die filigranen Pusteblumen haben es mir aber ganz besonders angetan. Leider fliegen die süßen Schirmchen aber normalerweise sofort weg, wenn man sie pflückt. In letzter Zeit habe ich so viele Bilder von „haltbaren Pusteblumen“ auf Facebook und Instagram gesehen, dass ich das jetzt auch selbst ausprobiert habe.

So gehts:

Zuerst pflückst du verblühten Löwenzahn, der sich noch nicht zur Pusteblume geöffnet hat.

Dann spiesst du vorsichtig mit einem Draht oder Holzstäbchen in die Knospen. Du kannst entweder durch die Stengel des Löwenzahn fahren, oder den Stengel abnehmen.

Stelle deine Pusteblumen in einen Becher, so dass sich die einzelnen Pflanzen nicht berühren. Jetzt brauchst du Geduld, denn es dauert ca. 12 Stunden, bis sich die Pusteblumen öffnen.

Nun kannst du die Pusteblumen vorsichtig im Deckel von einem Glas oder einem ähnlichen Gefäß befestigen. Wie ich das gelöst habe, siehst du im Foto. Es gibt aber noch ganz viele andere Möglichkeiten, was man mit den haltbaren Pusteblumen machen kann! Falls du es ausprobierst, freue ich mich über ein Foto!

Warum funktioniert das?

Ganz sicher bin ich mir nicht, es scheint wie Zauberei zu sein, aber anscheinend hat die Pflanze nur mehr genug Kraft, um sich zu öffnen, aber nicht mehr genug Kraft, um die Samen loszulassen.

Muttertagsgeschenk: Meine Familie ist spitze!

Wenn dir das jetzt deine Mama vorliest, musst du sie jetzt aus dem Zimmer schicken, denn wir sprechen jetzt über eine mögliche Überraschung für den Muttertag am Sonntag! Hol besser den Papa her, denn ich zeige dir, wie du ganz schnell ein Geschenk basteln kannst, über das sich deine Mama sicher sehr freuen wird und das wahrscheinlich ganz viele Jahre an der Wand hängen wird.

So… jetzt kann der Papa weiterlesen:

Du brauchst:

  • Steine, die auf einer Seite flach sind, damit man sie gut aufkleben kann
  • eine Leinwand (ein dicker Karton, den du vorher anmalst geht auch)
  • eine Heißklebepistole oder starken Kleber (Papa kennt sich mit Sicherheit aus!)
  • schwarzen Filzstift (oder farbige Filzstifte, je nachdem, was dir besser gefällt)
  • Band als Dekoration (muss nicht sein)
  • Glitzersteine als Dekoration (muss ebenfalls nicht sein)

Wie es geht, siehst du im Video:

Challenge: Ein Buch, eine Idee

Unser fertiges Aktionstablett. #einbucheineidee © ausprobiert.at

Auf Instagram läuft derzeit eine Challenge, die sich #einbucheineidee nennt. Man soll sich ein Bilderbuch aussuchen und eine Idee dazu gestalten. Cosima und ich haben beschlossen, bei der Challenge, bei der man ein Bücherset gewinnen kann, mitzumachen. Wobei – der Gewinn ist uns ja eigentlich egal, wir hatten großen Spaß am Tun.

Wir haben uns ein Lieblingsbuch aus Cosimas Kindergartenzeit ausgesucht: „The Snail and the Whale“ von Julia Donaldson und Illustrationen von Axel Scheffler. Auf Deutsch heißt das Buch „Die Schnecke und der Buckelwal“. Im Buch geht es um einen Buckelwal, der eine kleine Schnecke auf eine Reise einlud. Gemeinsam erleben sie viele Abenteuer, bis der Wal leider am Strand landet und die Hilfe der Menschen braucht, um wieder zurück ins Meer zu kommen. Ich liebe die Bilder und den Text, aber vielleicht kennst du das Buch ja ohnehin schon!

Unsere Idee:

Da zur Zeit das Bemalen von Steinen so aktuell ist, haben wir einige Steine mit Figuren aus dem Buch bemalt. Cosima ging dann in den Garten, wo sie einige leere Schneckenhäuser fand. In unserem Sammelsurium an Bastelsachen fanden wir etwas Dekosand, einige Muscheln aus dem Urlaub und von einem Potpourri waren noch ein paar Hölzchen übrig. Für das Meer färbten wir Reis mit blauer Lebensmittelfarbe ein und dann arrangierten wir die Szene am Tablett.

Was lernen Kinder dabei?

Mit diesem Tablett können Kinder die Geschichte aus dem Buch nachspielen und nacherzählen. Neben Sprachförderung wird die Kreativität und Fantasie gefördert. Das Spielen mit den verschiedenen Materialien schult die Wahrnehmung und Feinmotorik.  Sand, Reis, Steine und Äste fühlen sich verschieden an und schulen die taktile Wahrnehmung. Das Wichtigste aber: es macht den Kindern Spaß, damit zu spielen und das Tablett gibt dem Spiel einen Rahmen.

Tic-Tac-Toe: die Märchenversion aus Kronkorken

Auf ein Säckchen aus Stoff oder Papier oder eine kleine Schachtel malst du das Spielfeld. © ausprobiert

Kennst du Tic-Tac-Toe? Mit unserem selbst gebastelten Märchen Tic-Tac-Toe ist der Spaß sicher! Außerdem könnte man das Spiel auch jemand als Geschenk mitbringen, der bekommt eine Überraschung mit Spiel und Spaß!

Da Martin ja über Getränke bloggt, gibt es in unserem Haus immer ganz viele Kronkorken. Diese haben wir verwendet, um die Spielfiguren zu basteln. Ein Stoffsackerl fand ich in meinen Bastelschätzen, du kannst aber natürlich auch ein Papiersackerl oder eine kleine Schachtel für den Spielplan und zur Aufbewahrung nehmen.

Die Spielregeln:

Ein Spieler spielt mit den Kronen, der andere mit den Schwertern. Abwechselnd wird eine Krone und ein Schwert aufs Spielfeld gelegt. Wer zuerst eine Dreierreihe in einer Zeile, Spalte oder Diagonale legt, hat gewonnen!

So bastelst du dein Tic-Tac-Toe

Du brauchst:

So geht’s:

  • Bemale oder beklebe 5 Kronkorken mit einem Motiv, die restlichen 5 Kronkorken mit einem anderen Motiv
  • Auf das Saukerl oder die Schachtel malst du das Spielfeld.
  • Das Spiel kann beginnen
  • Wenn du fertig mit dem Spielen bist, räumst du deine Spielsteine ins Sackerl (oder in die Schachtel). So geht mit Sicherheit nichts verloren!

Video: Insektenhotel aus Dose oder alter Tasse

Unsere Insektenhotelshaben wir aus einer Konservendose und einer alten Kaffeetasse gebaut. © ausprobiert

Insektenhotels sind ja schon seit einiger Zeit ein Renner. Die Kinder und ich haben das schöne Wetter genutzt und Material für unser Selbstbau-Insektenhotel gesammelt. Aus einer alten Dose und einem nicht mehr gebrauchten Kaffeehäferl haben wir 2 Insektenhotels gebaut. Auf die sind wir auch ziemlich stolz!

Was ist ein Insektenhotel?

Ein Insektenhotel ist ein künstlich hergestellter Nist- und Überwinterungsplatz für Nützliche in verschiedensten Größen. Es ist also eine Unterkunft für verschiedene kleine Nützliche im Garten. Sie können frei stehen, an Bäumen hängen oder an Hauswänden angebracht werden. Wir haben unsere in einen Baum im Garten gehängt.

Ich bin kein Insektenspezialist und habe deshalb vorher im Internet recherchiert, was man braucht. Bauanleitungen und Informationen findet man zuhauf, wenn man danach googelt. Ich gebe hier nur die Anleitung, wie die Kinder und ich das Insektenhotel gebaut haben.

Das brauchst du: (Achtung: für dieses Projekt brauchst du die Hilfe eines Erwachsenen)

  • eine leere Konservendose oder Kaffeetasse (die Größe ist egal, es gibt ja kleine oder größere Hotels)
  • Füllmaterial: das kann Schilf, Bambus (trocken oder frisch), Stroh sein, Äste der Brombeere, Holunder, Himbeere, Tannenzapfen, aber auch Totholz und kleine Äste. Wir haben unser Füllmaterial selbst gesammelt.
  • Gartenschere oder Papierschere, je nach Material
  • für die Konservendose: Buntlack, Wasserfarbe oder Ähnliches, Klarlack zum Überziehen (wenn man die Dose nicht bemalt, kann der Rost auch ganz cool aussehen)
  • für das Häferl: Eddingstifte, Porzellanstifte oder Farbe, die überlackiert wird
  • Dekoration für die Dose: Knöpfe (muss natürlich nicht sein, das kann nach Lust und Laune, aber auch nach Material, das man zur Verfügung hat, gestaltet werden)
  • Heißkleber
  • Handbohrer
  • Kordel, Paketband oder Schnürsenkel

So geht’s:

  • Dosenkante soll nicht scharf sein. Manche Dosenöffner schneiden die Kanten schon rund, sonst muss man die abfeilen. Die Kante unserer Dose war nicht scharf, aber wir haben sie noch mit Klebeband abgeklebt, damit sich die Insekten nicht die Flügel verletzen.
  • Dose oder Häferl bemalen, trocknen lassen, nach Lust und Laune verzieren
  • Naturmaterial auf die richtige Länge bringen, scharfe Kanten abschneiden oder abfeilen
  • Insektenhotels möglichst eng mit dem Material füllen
  • einen Platz zum Aufhängen finden und warten, bis Insekten einziehen