Meine Fortbildung an der Akademie für Gesundheitsberufe

Ich starte den Kurs "Rhetorik und Kommunikation für Führungskräfte" der Akademie für Gesundheitsberufe Wien". © ausprobiert.at

Ich starte den „Rhetorik und Kommunikation für Führungskräfte“ der Akademie für Gesundheitsberufe! Ich werde regelmäßig hier im Blog, aber vor allem auf Instagram darüber berichten, wie es mir trotz voller Berufstätigkeit bei der Bewältigung des Kurses geht, wie er mir gefällt, ob er hilfreich ist und was ich daraus mitnehmen kann – oder eben nicht.

Wie ich mich für den Kurs entschieden habe:

Ich starte den Kurs "Rhetorik und Kommunikation für Führungskräfte" der Akademie für Gesundheitsberufe Wien". © ausprobiert.at
Ich starte den Kurs „Rhetorik und Kommunikation für Führungskräfte“ der Akademie für Gesundheitsberufe Wien“. © ausprobiert.at

Als Elementarpädagogin in Wien bin ich dazu verpflichtet, mindestens 16 Stunden Fort- oder Weiterbildung im Kalenderjahr zu absolvieren. Durch die Pandemie bin ich auf interessante Fortbildungen im Netz gestoßen (siehe Projektarbeit im Kindergarten). Als ich im letzten Monat gefragt wurde, ob ich denn auf meinem Blog über Kurse der Akademie für Gesundheitsberufe Wien berichten möchte, war ich sofort Feuer und Flamme. Da ich eine Position als Kindergartenleitung anstrebe, war der Kurs „Rhetorik und Kommunikation für Führungskräfte“ für mich sehr interessant und hier sind wir nun… Tag 1 des Kurses.

Und so beginnt es:

Der Zeitpunkt des Kursstarts ist flexibel, ich kann ihn also selbst bestimmen. Einige Tage vor meinem gewählten Startdatum rief mich Gorik vom Institut an und erklärte mir die genaue Vorgehensweise. Ich bekam einen Link mit Zugangsdaten zur Lernplattform, auf der alles zu finden ist, was man für dieses Studium braucht. Dabei findet man Infos & Tipps zum Studium, alle Ansprechpartner, ein allgemeines Forum und ein Forum für den spezifischen Kurs, den man belegt. Die Infos findet man auf der Webseite oder auch als grafisch hübsch aufbereitetes PDF.

 

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Mein Start:

Als erstes möchte ich mir einen Überblick verschaffen, was denn so zu tun wäre. Die Kursinhalte lesen sich interessant, auch wenn einiges davon noch etwas abstrakt für mich klingt. Von NLP habe ich bis jetzt wenig Ahnung, und gehört habe ich darüber nicht nur Gutes, deshalb bin ich doppelt gespannt darauf, was da auf mich zukommt.

Weiters möchte ich mich an die Empfehlungen des Instituts halten:

  • Folien durcharbeiten
  • offene Fragen ausarbeiten
  • Weiterbildungs-Videos ansehen
  • Im Videokonferenztool Jitsi Meet mit anderen Studierenden austauschen und Lerngruppen organisieren
  • Probeprüfung ausprobieren
  • Mitarbeit im Kurs: mind. 5x im Nachrichtenforum des Kurses Beiträge einstellen (Diskussionsbeiträge posten, Erfahrungen teilen etc.)
  • zum Abschluss Online MC-Prüfung positiv absolvieren

Dieser Beitrag wurde in Kooperation mit der Akademie für Gesundheitsberufe Wien geschrieben. Wenn auch du dich für eine Fortbildung, einen Kurs oder ein Diplom interessierst, kannst du dich gerne bei mir melden und bekommst einen Rabatt! Bildungskarenz ist möglich!

 

Portfolioblatt: Unser Abschlussfest der Vorschulkinder

Jedes Jahr ist das Abschlussfest der Vorschulkinder ein besonderes Highlight! Seit Corona findet das Fest ohne Elternbeteiligung statt, deshalb ist das Dokumentieren zur Zeit auch für die Eltern besonders wichtig. Dieses Jahr haben wir sogar ein kleines Video gemacht, das ich leider hier nicht zeigen darf. Es war aber auf jeden Fall eine Idee, die sehr gut angekommen ist!

Das Portfolioblatt für das Abschlussfest kannst du dir hier herunterladen. Ich weiß, dass das Sammeln von Freebies vielen großen Spaß macht und ich teile meine Werke auch gern. Ich freue mich aber trotzdem über ein Kommentar oder ein Danke, entweder hier auf der Webseite, auf Instagram oder Facebook!

Weitere Portfolioblätter von mir findest du hier >>

 

Kleines Geschenk zum Abschied im Kindergarten zum Download

Wenn man Kinder einige Jahre lang begleitet, fällt der Abschied oft schwer, nicht nur für die Kinder, sondern auch für mich. In diesem Jahr gibt es ein kleines Abschiedsgeschenk, das ganz schnell selbst gebastelt ist.

Du brauchst:

  • Drucker
  • festes Papier
  • Schere und Klebstoff
  • Regenbogenfarbstifte (erhältlich in vielen Papier- und Bastelgeschäften oder online)
  • einen Filzstift zum Personalisieren

Und so geht’s:

  1. Lade dir die Vorlage hier herunter und drucke sie in Farbe aus.
  2. Schneide den unteren Teil mit dem Regenbogen an der durchgezogenen Linie ab. Aus diesem Teil wird dann die Schleife, die das kleine Geschenk zusammenhält.
  3. Falte das Blatt an den gestrichelten Linien.
  4. Damit du den Bleistift befestigen kannst, musst du ein kleines Stück Papier zurechtschneiden und falzen. Für meinen Stift habe ich ein Stück Papier mit den Maßen 3cm x 1,5 cm geschnitten. Etwa 5 mm von jeder Seite faltest du das Stückchen Papier. Mit dem Stift gibst du dem Papier eine Rundung, indem du es ein wenig um den Stift ziehst. Die Seiten sind die Klebeseiten.

    Wenn du den Papierstreifen über den Bleistift rollst, bekommt er eine Rundung. (C) ausprobiert.at
    Wenn du den Papierstreifen über den Bleistift rollst, bekommt er eine Rundung. (C) ausprobiert.at
  5. Klebe nun das Stückchen Papier in die Mitte der Karte. Hier kannst du nun den Regenbogenstift einschieben.
  6. Den großen Papierstreifen, den du als erstes abgeschnitten hast, legst du nun  um die Karte, faltest die Kanten an der Stelle, wo die Kanten der Karte sind und klebst sie hinten zusammen.
So legst du den Papierstreifen um deinen Brief. Hinten klebst du das überlappende Papier zusammen. (c) ausprobiert.at
So legst du den Papierstreifen um deinen Brief. Hinten klebst du das überlappende Papier zusammen. (c) ausprobiert.at
  1. Vergiss nicht, den Namen des Empfängers und deinen Namen in die Karte zu schreiben!
  2. Fertig ist ein kleines aber feines Geschenk!

Wie immer freue ich mich über Nachrichten, wenn du mein kleines Geschenk brauchen kannst!

 

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Ein Vulkanexperiment mit Backpulver und Essig

Und schon eruptiert der Vulkan! (c) ausprobiert.at

Das Ende unseres Kindergartenjahrs steht bevor. In diesen letzten Wochen wollen wir kein neues Projekt beginnen. Ich habe mit den Kindern besprochen, was sie denn  noch gern machen würden. Natürlich dürfen die Kinder auch hier wieder mitentscheiden! Die Kinder wollten unbedingt etwas über Vulkane erfahren, da darf natürlich das Vulkanexperiment mit Backpulver nicht fehlen!

 

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Und so geht’s:

Das brauchst du:

  • Teller
  • Schere
  • 2 Gläser
  • Alufolie und Klebeband
  • 3 Päckchen Backpulver
  • 1–2 Päckchen Lebensmittelfarbe (am besten rot, da Lava ja rot ist)
  • Spülmittel
  • ein halbes Glas Essig
  • ein halbes Glas Wasser
  • eine große, wasserdichte Unterlage (z. B. ein Tablett)
Das sind die Zutaten, die du für das Vulkan-Experiment brauchst! (c) ausprobiert.at
Das sind die Zutaten, die du für das Vulkan-Experiment brauchst! (c) ausprobiert.at

Das Experiment:

  1. Klebe ein Glas mit einem zu einer Rolle geformten Klebeband in der Mitte auf den Teller
  2. Bedecke Glas und Teller mit zwei Bahnen Alufolie (eines längs und eines quer). Teller und Glas müssen bedeckt sein. Klebe die Ränder der Folie an der Unterseite vom Teller fest.
  3. Schneide in die Mitte des Glases ein kleines Loch in die Alufolie und schneide dann die Folie kreuzweise ein. Aber Achtung: nur bis zum Rand des Glases
  4. Biege die vier Ecken der Alufolie nach innen und klebe sie innen am Glas fest. Das ist der Vulkankrater.
  5. Gib das Backpulver in den Vulkankrater. Im zweiten Glas mischst du das Wasser und den Essig mit Lebensmittelfarbe, bis die Flüssigkeit dunkelrot ist. Gib dann einen kleinen Spritzer Spülmittel dazu. Jetzt stellst du deinen Vulkan auf eine wasserfeste Unterlage und der Vulkanausbruch kann beginnen!

Wissenschaftliche Erklärung – was passiert bei diesem Experiment?

Das im Backpulver enthaltene Natron reagiert mit der Säure des Essigs und bildet das Gas Kohlendioxid (CO2). Dieses Sprudelgas dehnt sich stark aus. Zusätzlich bringt es das Spülmittel zum Schäumen. Der zusammengemischten Lava wird es im Vulkankrater-Glas darum schnell zu eng, und so quillt sie oben heraus.

Auch bei einem echten Vulkan dehnt sich das schmelzende Gestein im Erdinneren aus und braucht Platz, weshalb es nach oben schießt und der Vulkan ausbricht.